- Artikel-Nr.: SW10466
Titelthema: Europa der Vaterländer oder Europäisches Reich?
Mit der vorliegenden Ausgabe startet unser Magazin bereits in seinen 8. Jahrgang. Wer hätte zu Beginn des Jahres 2017 gedacht, dass wir mit dieser Zeitschrift ein so langlebiges Projekt starten werden? Die Ausarbeitung von Johann Kraft „Das 4. Reich: Europa. Imperiale Seele und multipolarer Körper“ soll im aktuellen Heft nicht als weltanschaulicher Leitartikel, sondern als kontroverser Debattenbeitrag verstanden werden, der zu Widerspruch und Selbstreflexion bei unseren Lesern herausfordert. Ist die Idee eines „Europas der Vaterländer“ mit souveränen, gleichberechtigten Volksstaaten tatsächlich überholt? Können die weißen Völker unseres Kontinentes tatsächlich nur in einem gemeinsamen „Reich Europa“ überleben?
Widerspruch gegen eine solche These würde wahrscheinlich von dem großen weltanschaulichen Denker Herbert Schweiger kommen, der am 22. Februar dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre. Aus diesem Anlass würdigt Dieter Riefling den unvergessenen Publizisten und Vortragsredner im „Historischen Kalenderblatt“, und wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung des Nordland-Verlages einen Auszug aus dem „Nationalen Manifest für Deutschland und Europa“, in dem Herbert Schweiger die Grundlagen eines kommenden deutschen Volksstaates dargelegt hat. Zum Leitthema des Heftes passt schließlich auch der 2. Teil von Axel Schlimpers literarischem Gedankenspiel „Ethnostaat 2.0“, das sich mit der Frage einer möglichen politischen Entwicklung Europas in der Zukunft beschäftigt.
Die weiteren Themen der Januar/Februar-Ausgabe 2024
Wir waren zum 100. Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle am 9. November zu einem Ortstermin in München, und nach dem Verbot der „Artgemeinschaft“ sprachen wir mit Jürgen Mosler, dem (nun ehemaligen) Schriftleiter der „Nordischen Zeitung“. Wir berichten vom 1. Gerd-Honsik-Europakongress, vom Jahrestreffen der „Gesellschaft für freie Publizistik“ und würdigen mit einem Nachruf den verstorbenen Publizisten Rolf Kosiek. Die „30 Fragen an…“ stellten wir diesmal an Michael Brück, und wir sprachen mit einem Initiator des neuen Projektes „AfD ja, aber…“.
Die junge Autorin Vanessa schildert den Alltag an BRD-Universitäten als Brutstätten der ideologischen Indoktrination, die Kameraden der JN berichten von ihrem Besuch in der spanischen Hauptstadt Madrid, und die Kolumne „Rechts-Kampf“ widmet sich der Frage, ob nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts das fröhliche Singen von „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“, zum Beispiel zur Melodie eines bekannten Techno-Liedes, eine Straftat sein kann. Dazu gibt es wieder Buch- und CD-Rezensionen, die „Parole Spaß“ sowie unsere beliebten „Dauerbrenner“: die Glosse und die Guten Nachrichten.
62 Seiten, DIN A4